Ich und meine Fruehjahrsmuedigkeit
Damit nicht allein die Natur zu neuem Leben erwacht, müssen wir Menschen einiges tun, um die alljährlich grassierende Frühjahrs- müdigkeit zu bekämpfen.
Gebraucht werden dazu Vitamine, Vital- und Nährstoffe, die neues Leben erwecken.
Zusammen mit viel Bewegung im Freien - möglichst bei Tageslicht - und eine ausgewogene vitaminreiche Ernährung sowie viel Flüssigkeit, wie Kräutertee, Mineralwasser oder Fruchtsaft lassen sich die Lebens- geister aus dem Winterschlaf wachrütteln.
Woher kommt die Frühjahrsmüdigkeit?
Wissenschaftler sehen in der Frühjahrsmüdigkeit die letzten Ausläufer der sogenannten Winterdepression. Die Reserven an Serotonin im Gehirn sind aufgebraucht.
Beim Serotonin handelt es sich um einen sogenannten Botenstoff, der beim Menschen für Stimmungsveränderungen verantwortlich ist. Nimmt die Serotoninkonzentration im Gehirn ab, schwindet die gute Laune.
Der Körper hat in den dunklen Wintertagen seine Reserven verbraucht und hat Schwierigkeiten mit der Umstellung von der dunklen in die helle Jahreszeit. Zudem fehlen den Zellen und dem Blut auch Vitamin C, Vitamin D, Magnesium und Zink.
Dies macht sich bemerkbar in einer allgemeinen körperlichen Leistungsminderung, Abgespanntheit, extremer Müdigkeit und einer geringeren psychischen Reserve.
Gebraucht werden dazu Vitamine, Vital- und Nährstoffe, die neues Leben erwecken.
Zusammen mit viel Bewegung im Freien - möglichst bei Tageslicht - und eine ausgewogene vitaminreiche Ernährung sowie viel Flüssigkeit, wie Kräutertee, Mineralwasser oder Fruchtsaft lassen sich die Lebens- geister aus dem Winterschlaf wachrütteln.
Woher kommt die Frühjahrsmüdigkeit?
Wissenschaftler sehen in der Frühjahrsmüdigkeit die letzten Ausläufer der sogenannten Winterdepression. Die Reserven an Serotonin im Gehirn sind aufgebraucht.
Beim Serotonin handelt es sich um einen sogenannten Botenstoff, der beim Menschen für Stimmungsveränderungen verantwortlich ist. Nimmt die Serotoninkonzentration im Gehirn ab, schwindet die gute Laune.
Der Körper hat in den dunklen Wintertagen seine Reserven verbraucht und hat Schwierigkeiten mit der Umstellung von der dunklen in die helle Jahreszeit. Zudem fehlen den Zellen und dem Blut auch Vitamin C, Vitamin D, Magnesium und Zink.
Dies macht sich bemerkbar in einer allgemeinen körperlichen Leistungsminderung, Abgespanntheit, extremer Müdigkeit und einer geringeren psychischen Reserve.
Mimi - 7. Mai, 22:23