Wasser ist Leben
Vitamine sind wichtig, Mineralstoffe auch. Aber der wichtigste Treibstoff für unseren Körper ist Wasser: Wenn wir nur oft genug und richtig trinken, hält es uns lange jung, gesund – und schön!
Natürlich ist jedem halbwegs informierten Menschen klar, dass er toootal viel trinken muss. Mindestens zwei Liter am Tag. Bei Stress noch mehr. Und als Sportler sowieso! Also her mit der Cola light – und schon wieder ein Zehntel des Tagesbedarfs gedeckt. Dazu die zwei Tassen Kaffee beim Frühstück, ein Espresso nach dem Mittagessen und abends zwei kleine Bier. In Obst und Gemüse ist schließlich auch Flüssigkeit, und das Maracujaeis am Nachmittag war auch ziemlich tropfig. Aber wieso dann die Kopfschmerzen? Oder diese Müdigkeit? Und mit der Verdauung klappt es auch nicht richtig.
Der Grund: Wir trinken zu wenig. Professor Dr. Helmut Heseker, Ernährungswissenschaftler an der Universität Paderborn: „Die Deutschen trinken etwa 20 Prozent (1/2 Liter) weniger als nötig. Im Sommer ist das Defizit noch größer, weil wir mehr schwitzen.“
2,4 Liter Wasser gibt unser Körper täglich durch Verdunstung, Atmung, Urin und Stuhlgang ab. Wenn wir diese Flüssigkeit nicht auffüllen, lechzt jede einzelne Zelle nach Auffrischung – und die Multifunktionsmaschine Mensch beginnt zu schwächeln. Wichtige Organe leiden unter einem Wasserdefizit, Funktionsstörungen treten auf: Konzentrationsschwäche, Blutdruckabfall, Schwindel, Kopfschmerzen, Übelkeit, (Muskel-)Schwäche.
Bei Kindern mit Lernschwierigkeiten geben Pädagogen gern einen einfachen und doch extrem wirkungsvollen Tipp: Bevor das Kind mit den Hausaufgaben beginnt, soll es in kleinen Schlucken ein Glas Wasser trinken. Neben ihrer rituellen hat diese Handlung auch eine physiologische Wirkung: Durch den Flüssigkeitsnachschub wird der Stoffwechsel angeregt, die Zellen werden mit frischem Wasser versorgt, das Blut wird somit sauerstoffreicher und das Gehirn besser durchblutet.
Natürlich ist jedem halbwegs informierten Menschen klar, dass er toootal viel trinken muss. Mindestens zwei Liter am Tag. Bei Stress noch mehr. Und als Sportler sowieso! Also her mit der Cola light – und schon wieder ein Zehntel des Tagesbedarfs gedeckt. Dazu die zwei Tassen Kaffee beim Frühstück, ein Espresso nach dem Mittagessen und abends zwei kleine Bier. In Obst und Gemüse ist schließlich auch Flüssigkeit, und das Maracujaeis am Nachmittag war auch ziemlich tropfig. Aber wieso dann die Kopfschmerzen? Oder diese Müdigkeit? Und mit der Verdauung klappt es auch nicht richtig.
Der Grund: Wir trinken zu wenig. Professor Dr. Helmut Heseker, Ernährungswissenschaftler an der Universität Paderborn: „Die Deutschen trinken etwa 20 Prozent (1/2 Liter) weniger als nötig. Im Sommer ist das Defizit noch größer, weil wir mehr schwitzen.“
2,4 Liter Wasser gibt unser Körper täglich durch Verdunstung, Atmung, Urin und Stuhlgang ab. Wenn wir diese Flüssigkeit nicht auffüllen, lechzt jede einzelne Zelle nach Auffrischung – und die Multifunktionsmaschine Mensch beginnt zu schwächeln. Wichtige Organe leiden unter einem Wasserdefizit, Funktionsstörungen treten auf: Konzentrationsschwäche, Blutdruckabfall, Schwindel, Kopfschmerzen, Übelkeit, (Muskel-)Schwäche.
Bei Kindern mit Lernschwierigkeiten geben Pädagogen gern einen einfachen und doch extrem wirkungsvollen Tipp: Bevor das Kind mit den Hausaufgaben beginnt, soll es in kleinen Schlucken ein Glas Wasser trinken. Neben ihrer rituellen hat diese Handlung auch eine physiologische Wirkung: Durch den Flüssigkeitsnachschub wird der Stoffwechsel angeregt, die Zellen werden mit frischem Wasser versorgt, das Blut wird somit sauerstoffreicher und das Gehirn besser durchblutet.
Mimi - 8. Aug, 11:03