9
Apr
2004

WAS? NOCH EINS ?

Auschnitt aus dem Buch Tao Te Puh, kann es jedem nur empfehlen.
...das Thema Taoismus mal ganz anders und von einer anderen Seite betrachtet. Wirklich äußerst süss- nicht zu ernst, aber auch nicht ohne Tiefgang, aber ur gut

Tao Te Puh

[...] Eines Tages, es ist noch nicht lange her, sah ich Ferkel, wie es ganz allein auf dem Schreibtisch saß und sehnsüchtig aus dem Fenster schaute. Ich fragte, was es denn da mache.

»Och, bloß Wünschen«, erwiderte es.
»Was wünschen?« fragte ich.
»Nichts, eigentlich«, sagte es und wurde um die Ohren noch rosiger als sonst.
»Du weißt doch, daß ich dich nicht auslache, wenn du es mir erzählst.«
»Tja ... ich habe nur gewünscht ...«
»Ja?«
»Nur gewünscht ... Das mich mal jemand bemerkt.«
»Ich bemerke dich.«
»Ich meine ja bloß also, fast jeder bemerkt Pu... «
»Ja, das tut fast jeder. Seit damals vor Jahren als die Pu Bücher erschienen sind.«
»Und jetzt erst recht«, sagte Ferkel, »Wegen du weißt schon«
»Ach, ja, sagte ich. »Für einen Augenblick hatte ich es vergessen«
Und dann war ich es, der sehnsüchtig aus dem Fenster schaute, und ich mußte an den Frühling 1982 denken. Damals war nämlich ein Buch von mir erschienen, das Tao Te Puh hieß. Es schien so lange her zu sein, irgendwie.

Tao Te Puh war anfänglich eine Reaktion auf eine, wie ich fand, unerfreuliche Situation. Sämtliche Veröffentlichungen in englischer Sprache über die chinesische Philosophie des Taoismus, der, so war mir klar geworden, weit mehr als bloß »chinesisch« und weit mehr als bloß »Philosophie« war,
stammten überwiegend von gelehrten Leuten, denen es offenbar nur darum ging, winzige Einzelheiten zu katalogisieren und sich darüber zu streiten, anstatt Menschen die nützliche Weisheit der taoistischen Ideen nahe zubringen.

Fast während meines ganzen Lebens hatte ich die Lehre und die Ideen mit verschiedenen taoistischen Lehrern studiert; manche von ihnen waren offizielle Lehrer, andere nicht, manche waren Chinesen, andere nicht, manche hatten eine menschliche Gestalt und manche (die besten Lehrer von allen) nicht. Ich mußte mit ansehen, wie jene Ideen in »taoistischen« Schriften vertuscht und verpfuscht wurden, Schriften von Gelehrten, die keine Taoisten waren, die weder von Taoisten unterwiesen worden waren noch Taoistische Fertigkeiten oder Übungen praktizierten. Aber nichtsdestoweniger hatten sie das Thema Taoismus in Beschlag genommen hatten und sich verächtlich über jeden geäußert, der durchblicken ließ, daß mehr daran war, als sie behaupteten.

So fiel mir zum Beispiel eine von dem taoistischen Autor Tschuang-tse verfaßte Beschreibung einiger Schwertkampftechniken in die Hände. Sie war von einer »Autorität« übersetzt worden, die offenbar nicht einmal die grundlegenden Regeln der taoistischen Kampfsportarten kannte Und ich fragte mich, ob diesem Mißstand nicht irgendwie abzuhelfen war.

Dann, eines Tages. als ich gerade jemandem eine Passage aus A. A. Milnes Pu der Bär vorlas, kam mir eine Idee. Ich könnte ein Buch schreiben, indem Taoismus mit Hilfe der Figuren aus Pu der Bär und Pu baut ein Haus erklärt wird. Auf diese Weise, so dachte ich, würde ich die taoistische Weisheit dem ausschließlichen Zugriff der Gelehrtenwelt entreißen und ihr zurückgeben, was ihr genommen worden war: kindliche Aufgeschlossenheit und Humor. Als ich gewissen I-Ahs von der Idee erzählte, rieten sie mir dringend ah. Doch es ist mir selten sonderlich ratsam erschienen, dem Rat von I-Ahs zu folgen.

Ganz im Gegenteil: Wenn die I-Ahs gegen eine Sache sind, neige ich meist zu der Annahme, daß etwas dran sein muß. Also schrieb ich das Manuskript, es wurde veröffentlicht, und damit (so dachte ich) hätte es sich. Aber nein. Damit fing eigentlich alles erst richtig an. Bevor das »Tao Te Puh« erschien, war es so gut wie nie vorgekommen, daß Nichtakademiker oder Nichtesoteriker im Westen über den Taoismus diskutierten. Heute dagegen werden taoistische Prinzipien in Büchern über Wirtschaft, Naturwissenschaft, Psychologie, Gesundheit, Sport, Musik, Kunst, Literatur, Programmieren und andere Themen erörtert. Man diskutiert sie in Managerseminaren, in Oberstufenkursen, Proseminaren und sonstigen Versammlungen aller Art. Und (nachdem was ich gelesen und gehört habe) ist Tao Te Puh das am häufigsten empfohlene Buch zum Verständnis taoistischer Prinzipien.

An Universitäten wird es in Seminaren über Taoismus gelesen. Psychiater verteilen es an ihre Patienten, Geistliche zitieren in ihren Predigten daraus. Lehrer asiatischer Kampfsportarten lesen es ihren Schülern vor und so weiter. Ich habe sogar gehört, daß es in einigen Hotels als Bettlektüre für die Gäste ausliegt. Allem Anschein nach ist Tao Te Puh auf der ganzen Welt bekannt und beliebt. Und das, so muß ich sagen, hat Pu außerordentlich gefreut.

»Oh,Pu« sagten alle anderen außer I-Ah.
»Danke«, brummte Pu.
I-Ah sagte still vor sich hin: »Diese ganze Schreiberei. Bleistifte und was nicht alles. Überbewertet, wenn man mich fragt. Steckt doch nichts dahinter.«

Und so erlangte Tao Te Puh als ein »bemerkenswerter Erfolg« einen gewissen Bekanntheitsgrad. Und bis vor gar nicht allzu langer Zeit dachte ich, damit hätte es sich. Ich hatte die taoistischen Prinzipien erklärt. Ich hatte mit Pu und seinen Freunden für Unterhaltung gesorgt. Und es gab andere Dinge, die ich tun wollte, andere Dinge, mit denen ich als Autor in Verbindung gebracht werden wollte. »Hört auf mit diesem „bemerkenswerten Erfolg“« bat ich. »Ich will weg davon.« Aber niemand wollte mich weglassen. »Nein, ich plane keine Fortsetzung von Tao Te Puh. Ich mag keine Fortsetzungen. Vielen herzlichen Dank. Auf Wiedersehen.«

Aber ganz allmählich und verstohlen, so verstohlen, daß ich es lange gar nicht merkte, schlich sich etwas in mein Bewusstsein. Ein leises Stimmchen versuchte, meine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Nach einer Weile begriff ich, daß es Ferkels Stimmchen war. Schließlich setzte ich mich hin und hörte zu. Und nachdem ich eine Weite zugehört hatte, fing ich an, mir Notizen zu machen Es gab noch mehr zu sagen, das machte mir Ferkel klar, aber niemand sagte es, obwohl die Welt es braucht. Sie würde es, meinte Ferkel, in den kommenden Jahren sogar noch dringender brauchen. Ein weiteres Buch müßte doch keine »Fortsetzung« sein; es könnte ein Begleitbuch sein, wie »Pu baut ein Haus« zu »Pu der Bär«. [...]

8
Apr
2004

Mit einer Schwangeren erlebt man lustige Situationen

Meine beste Freundin ist in der kurz vor knapp Zeit vor dem werfen.
Na da geht sie kaum noch ausser Haus. Was mach ich, ich lade sie auf einen tee oder cafe oder glas wasser in die bar italia in wien ein. sie wohnt dort gleich um die ecke und was liegt näher als 2 mädls, die mal wieder tratschen wollen. gut wir kommen an, die bar ist fast leer, auf dem weg haben wir das thema baby abgeschlossen, weil jeder drüber reden will kotzt sie es schon an. gut so wir haben ja genug zu ratschen so wie immer. also wir kommen dort an, ich sag sie soll sich auf die bank setzten. sie zieht ihre jacke aus- ein riesiger bauch mit einem kopf und 2 stelzen kommt hervor und der bauch ist so riesig weil sie ist so zart und klein und dünn. sie geht zur bank, nein sie will sich zwischen die tische durchzwängen und nein sie bleibt stecken kommt nicht durch, sie steckt fest. also wieder zurück und auf den hocker. wir lachen, die kellner lachen und die anderen wenigen gäste lachen. ich schlengl mich bequem durch und dann gibts einen cafe latte. ach auch wenn babies süß sind aber kurz vor knapp muß man sich echt dick, fett, schwammig usw. fühlen und ich beneide keinen der soweit ist. aber ich freu mich auf den kleinen. er wird mein neues babyfavorit.

28
Mrz
2004

Night of the JUMPS

Sport


Die weltbesten Freestyle-Motorcrosser springen in der Wiener Stadthalle

Und ich mittendrinn!!!
MAD MIKE JONES


Motoren kreischen, Fans brüllen, Mensch und Maschine gehen in die Luft. Am kommenden Wochenende gastiert eine der spektakulärsten Sportshows zum zweiten Mal in Wien. 15 der weltbesten Freestyle-Motocrosser (FMX) aus zwölf Ländern kämpfen bei der A1 Night of the Jumps in der Wiener Stadthalle um Weltranglistenpunkte und 40.000 Euro Preisgeld. Sie zeigen mit ihren Motorrädern waghalsige Sprünge über 25 Meter Distanz. Unter ihnen auch ein Österreicher.

Martin Schenk ist das, was die meisten als „Wilden Hund“ bezeichnen würden. Kurze Haare, Piercing in der Lippe, unerschrockener Blick. „Es ist faszinierend, etwas zu kontrollieren, was gefährlich ist“, sagt der 26-jährige Grazer über seine Sportart. „Etwas zu tun, was nur sehr wenige Menschen können.“ Nämlich zwei Sekunden schwerelos durch die Luft zu fliegen – und sicher zu landen. Vor sechs Jahren begann Martin, bei Motocross-Sprüngen Tricks einzubauen. Heute ist er ein ernstzunehmender Freestyler. „Die Besten fahren noch in einer eigenen Liga, aber ich komme näher“, sagt der Student der Sportwissenschaften. „Die Amis haben uns von den Trainingsmöglichkeiten her einfach sehr viel voraus.“

Gefahr

Von Verletzungen blieb er bisher verschont, von zwei luxierten Daumen und einem Armbruch abgesehen. „Aber natürlich ist der Sport gefährlich“, sagt Martin. Je wichtiger die Veranstaltung ist, desto mehr Risiko nehmen die Fahrer. „Bei den X-Games in den USA löst sich das halbe Fahrerfeld auf.“

In der Stadthalle kämpfen die Fahrer um den Sieg in allen drei FMX-Disziplinen: Dem „Best Whip“, dem „Best Run“ und dem „Highest Air“, dem Motorrad Hochsprung. Das Ziel: ein neuer Weltrekord. Die derzeitige Bestmarke beim „Highest Air“ liegt bei elf Metern und wurde vergangenen November in Oberhausen (D) aufgestellt. Wäre es nach den Fahrern gegangen, hätte die Latte noch höher gelegt werden können, doch die Stangen der Haltevorrichtung waren zu kurz.

Kopfsteher

Bei dieser Veranstaltung sprang der Norweger Ailo Gaup erstmals einen Backflip (Rückwärtssalto) in der Halle. Dieser Sprung ist derzeit das Maß aller Dinge und wird erstmals auch in Wien zu sehen sein. Eine Handvoll Rider beherrscht mittlerweile den Backflip. Sebastian „Busty“ Wolter, deutscher Spitzenfahrer mit österreichischer Mutter, zeigt Respekt: „Du musst das Gegenteil davon machen, was du beim Motocrossfahren lernst: Nämlich im letzten Moment Gas geben, um in Rückenlage zu kommen.“ Die Schwierigkeit beim Backflip liegt darin, dass sich die Fahrer nicht langsam an den Sprung herantasten können. Entweder die Rotation geht sich aus, oder man schlägt in der Landschaft ein.

„Wir sind alle verrückt“, sagt Busty, „ aber wir wollen auch mit 60 noch gehen können.“ Deshalb versucht er, das Risiko, so weit es geht, zu minimieren, denn: „So lange die Angst mitfährt, bleibt der Spaß auf der Strecke.“


Kurier

22
Mrz
2004

Vorlesung und Internet

Eine Vorlesung auf der Uni im EDV Pool ist schon was sehr angenehmes. Man sitzt vor dem Computer loggt sich ein, sucht das Skriptum im www und schaut was sich so in der Welt tut. Der Prof. redet vor sich hin, es ist leise im Hörsaal, aber jeder ich eingenommen tippe vor mich hin, dann schaut man mal wieder hin, usw. Die moderne Art des Unterichts. Mir taugts.

4
Mrz
2004

Abschied nehmen...

...von jemanden, den man nicht kannte ist schon komisch.

Klos im Hals, schweres Herz und Tränen in den Augen.
Kannte sie nicht, kenne aber seine Familie.
Trotzdem geht mir das ganze jetzt doch sehr nah, aber einer muß stark bleiben oder auch nicht.
Glaube bin da sehr in Gedanken zu meinem Opa getaucht und weiß wie man sich fühlt.


Tote Engel leben

Wenn die Sonne Abschied nimmt,
der Mond weinend Berge erklimmt,
des Windes Stimme nach Kraft bemüht
und das Gestirn am Himmel verglüht,
dann starb ein Engel.

Wenn der Wolf im Mondschein trauert,
das Käuzchen im Dunkeln kauert,
die Träne des Rehs verrinnt
und der Fuchs die Klage beginnt,
dann starb ein Engel.

Doch wenn Kobolde Lust zum Tanz verspüren,
Elfen die Blumen zum Singen verführen,
des Zwerges Einsamkeit entschlummt,
überall das Weinen verstummt,
helles Licht den Trost verteilt,
Wärme statt eisige Kälte verweilt,
der Wind sanft über das Meer hinstreicht,
dem Gewässer Unglaubliches entweicht,
tote Engel mit neuem Leben,
wie sie den Himmel anstreben!
Später nur der Sternenstaub verrät das Geschehen,
denn tote Engel lassen sich auch lebend nicht sehen...

16
Feb
2004

National Friendship Week

Während Deines Lebens triffst Du viele Menschen. Aber nur wahre Freunde hinterlassen ihre Spuren in Deinem Herzen. Um mit Dir selbst klar zu kommen, benutze Deinen Kopf; um mit anderen klar zu kommen, benutze Dein Herz.

Ärger ist nur das kurze Anzeichen von Gefahr. Wenn Dich jemand einmal betrügt, ist es sein Fehler; Wenn er Dich zweimal betrügt, ist es Dein Fehler.

Große Geister diskutieren über Ideen; Mittlere Geister diskutieren über Ereignisse; Kleingeister diskutieren über Menschen.
Der, der Geld verliert, verliert einiges; Der, der einen Freund verliert, verliert viel mehr; Der, der das Vertrauen verliert, verliert alles.

Junge, schöne Menschen sind ein Unfall der Natur,

Lerne von den Fehlern anderer. Du kannst nicht lange genug leben, um sie alle selbst zu machen.
Freunde, Du und ich .... Du bringst noch einen Freund ... Dann sind wir 3 .... Wir starten unsere Gruppe.... Unseren Kreis von Freunden .... Es gibt keinen Anfang und kein Ende ....
Gestern ist Geschichte. Morgen ist ein Geheimnis.

Heute ist ein Geschenk.

Es ist National Friendship Week.

11
Feb
2004

Zum Thema Motivation

Sie ist wieder da juche die motivation!!!
habe gerade erfahren, dass ich den ersten abschnitt nach doch ca. 27 jahren geschafft habe, und der 2te und 3te sind ja auch schon fast fertig. jetzt ist es an der zeit mit der diplomarbeit zu beginnen und bald darf ich mich auch DiplomIngenieur schimpfen.
Juche Motivation Olé

29
Jan
2004

MOTIVATION bitte kommen

Warum bin ich momentan so überhaupt nicht motiviert etwas zu bloggen?
ist es das ich endlich auch mit diplomarbeit anfangen kann, ist es das ich so viel unterwegs bin und meine erlebnise nicht so interessant sind das ich sie bloggen will.
ich will doch aber mir fehlt die motivation- BITTE KOMMEN wo ist sie die Muse, bitte küss mich.

17
Dez
2003

Immer wenn Du lachst

Immer wenn du lachst,
fühle ich in mir die Sonne aufgehen,
strömt Wärme in mich ein,
flieht die Kühle des Zweifels.

Immer wenn du lachst,
fühle ich mich eins mit dir,
bin ich im Getrenntsein dir nah,
schmilzt Entfernung zu nichts.

Immer wenn du lachst,
fühle ich Verbundenheit wachsen,
weil dein Lachen den Keim
von Liebe in sich trägt.

Immer wenn du lachst,
möchte ich schweigend
die ganze Welt umarmen,
weil ich dich in ihr finde.

Danke Dominic

8
Dez
2003

Rätslralley

Also gestern, am Sonntag hatten wir eine Rätselralley quer durch Wien, erster Punkt Havelka war noch leicht. Dort eine kleine Aufgabe und dann der nächste Hinweis. Ein Stück Gugelhupf, hä, keine Ahnung, Anker, Ströck, Mann,... ah nein der Gugelhupf im alten AKH (Narrenturm oder wie das heißt). Wir fahren hin, ich laufe mit A. quer über den Weihnachtsmarkt- ah da ist auch ein Team- gut wir sind richtig. S. du hast so gut kombiniert, dann ein paar Fragen auf Zeit beantwortet, naja wir waren im Durchschnitt und jetzt ein Kuvert mit dem Bild.

zurueck

wohin jetzt?

3
Dez
2003

jetzt

darf ich mich zum kreis um smarts dazuzählen. ich bin jetzt auch 300 tage dabei und ich will keine missen. JUCHU und in 56 tagen ist es ein Jahr das ich mich hier verausgabe. Jetzt kannst du SMARTS auch auf mich bissi stolz sein so wie ich es auf dich war.

2
Dez
2003

Hobbits und Elfen

wer seinen Namen auf
Hobbit oder
Elfensprache wissen will soll einfach mal nachschauen.

30
Nov
2003

Off Rails

Wir ein ur cooler Event, also hinkommen:

Off Rails

Location: 1200 Wien, Friedrich Engels Platz
Beginn: ca. 20.00 Uhr
Preisgeld: 10.000 Euro

25
Nov
2003

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grrrrr

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